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Ist das ein Leben! Lecker Sundowner auf der Terrasse mit Lifemusik und kitschigem Sonnenuntergang. Herz was willst du mehr?

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Ab Samstag sind wir zusammen mit Monika und Harald für 4 Tage in der Sierra Nevada unterwegs. Zuerst 2 Tage im Reserva Biologica (www.reserva-biologica-caoba.com/) dann noch 2 Tage in Minca im Casa die Loma (www.casalomaminca.com). Wir freuen uns darauf.

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Modernes Kolumbien

Modernes Kolumbien

Hier einige Eindrücke von Santa Marta. Die Marina liegt sehr zentral, alles ist gut zu Fuß erreichbar. Insbesondere unser aktuelles Lieblingsbistro. Eine Cevicheria direkt um die Ecke. Uns schmecken die Scrimps mit der Salsa roja besonders gut. Ein kubanisches Bier dazu und die Küche bleibt kalt.

Cevicheria

Ceviche mit Salsa rojo

Ceviche

Santa Marta Hafenpromenade

Santa Marta LF

Moped-Garage: Karton und Steine

Moped-Garage: Karton und Steine

Streetlife

Streetlife

Ein Fischernetz entsteht

Ein Fischernetz entsteht

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Festen Boden unter den Füßen
Nach 2 ½ Tagen Auf und Ab wie auf einer Achterbahn, Hin- und Herwiegen, Kippen, Schwanken und Schlingern -mehrere völlig unterschiedliche Bewegungen, jedoch alle simultan- haben wir wieder festen Boden unter den Füßen. Noch sind wir nicht legal in Kolumbien, die Marina fungiert als Einklarierungsagent und hat seit Dienstag unsere Pässe und Bootspapiere. Weder die Sunrise noch wir sind bislang ordnungsgemäß einklariert, was aber nichts ausmacht. Die Prozedur kann bis zu einer Woche dauern. Wir haben uns Passkopien eingesteckt, damit wir uns ausweisen können und sind zu Fuß in Richtung Altstadt los. Wir brauchen Pesos. Es ist so, dass wir hier nicht mit US $ bezahlen können und zum Geldautomaten müssen. Wir bekommen maximal 600.000,00, in Worten: Sechshunderttausend Pesos, und fühlen uns wie Donald. Sind aber bloß 183,00 Euro.

Der Stadt merkt man deutlich den spanischen Einfluss an. Alles pulsiert. Überall Straßenhändler, nicht aufdringlich, aber sehr geschäftstüchtig.
Und ganz wichtig, es gibt wieder essbares Brot. Der gut sortierte Supermarkt gleich um die Ecke hat richtig gutes Baguette. Helles und dunkles, außen knusprig, innen fluffig und nicht pappig.

Handyreparatur "Laden"

Handyreparatur „Laden“

Nähstube vor dem Stoffladen

Nähstube vor dem Stoffladen

Uhrenladen

Uhrenladen

Cafeteria

Cafeteria

Wir suchen ein Reisebüro wo wir einen Ausflug in die Sierra Nevada buchen können. Auf der Website www.santa-marta.de sind viele interessante Ausflüge aufgelistet. Das meiste kann man selber organisierten, aber wir wollen zum Naturreservat La Cumbre en la Sierra Nevada auf 2.600 Meter Höhe und dort an einer vogelkundlichen Führung teilnehmen und auf der Hazienda übernachten. Unsere E-Mail-Anfrage läuft ins Leere und in drei verschiedenen Reisebüros hat man/frau keine Ahnung davon, wo das sein soll und wie wir gegebenenfalls dort hinkommen. Erschwerend kommt hinzu, dass unsere Spanischkenntnisse rudimentär sind und fast niemand Englisch spricht. Zu guter Letzt entsinne ich mich an Fleurs Rat in ein Backpacker Hostel zu gehen und dort an der Rezeption nach den angebotenen Ausflügen zu fragen. Die Dame spricht hervorragend Englisch und es stellt sich heraus, dass sie die Region, wo sich das Naturreservat befindet, kennt. Es ist bei San Lorenzo und das ist ein Teilstück eines Fernwanderweges. Kein Auto kommt dorthin. Wir vertagen das Thema.
Den Ausflug nach Minca in die Kaffeeregion haben wir fest gebucht. Ging problemlos übers www.

38 Grad 36 % Luftfeuchtigkeit

38 Grad 36 % Luftfeuchtigkeit

Guckst du

Kolumbien

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Wettergotts Lieblinge
Das sind wir!
Am Samstag sind wir am späten Nachmittag von Willemstad/Curacao los und nach 63 Stunden gut in Santa Marta/Kolumbien angekommen. Wir hatten überaus faire Bedingungen, mussten deshalb aber auch 36 Stunden den Otto dieseln lassen. Was hatten wir Respekt vor dem Capo de la Vela! Segler berichteten von 6 Meter hohen Wellen und 40 und mehr Knoten Wind um die Ohren, zerfetzten Segeln usw. Wir hatten über 12 Stunden nahezu komplette Flaute, gerade ums Capo de La Vela rum. Die letzten 150 Meilen konnten wir mit achterlichen Winden und nur mit ausgebaumter Genua segeln. Nach Mitternacht war meistens Flaute, sodass die Sunrise mit Dieselwind voran kommen musste. In der Nacht von Montag auf Dienstag nahm die Welle gut zu und der Wind war sehr unkonstant. Walter hatte in seiner Wache über einen kurzen Zeitraum an die 30 Knoten Wind. Mit der Welle, 2 – 3 Meter, von hinten ergab das den klassischen Kotzkurs. Die Sunrise schlingert die Welle runter, hebt sich wieder und legt sich auf dem Wellenberg durch den Winddruck auf die Seite, rutscht die Welle runter um sich dann im Wellental aufzurichten. Innen macht das einen Höllenlärm, im Cockpit ist es erträglich. Die Naturgeräusche überdecken das Knarren der Einrichtung und das Scheppern der Schrankinhalte. Das hilft alles Ausstopfen nichts.
Trotzdem sind wir Glückskinder! Beim Einlaufen in die Marina Santa Marta sahen wir die Vektor, die vor hatte nach Puerto Velero/Kolumbien zu segeln. Monika und Harald hatten die 40 Knoten, aber auch nicht am Capo de La Vela, sondern kurz vor Santa Marta. Da passierte es, das Vorsegel bekam einen Riss und zerlegte sich komplett. So ein Pech. Gut dass ihr nach Santa Marta abgebogen seid – wir freuen uns auf die gemeinsamen Landausflüge. Jetzt fehlt nur noch unser Schweizer Jürg, dann wäre die deutschsprachige Kolonie fast wieder vollzählig. Fast vollzählig deshalb, weil Monika und Herbert auf dem Weg nach Jamaika sind. Viel Glück euch Beiden!

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Tschüss Vektor! Gute Fahrt

Tschüss Vektor! Gute Fahrt

Last Friday at Curacao Marine
Es regnete den ganzen Tag in Strömen. Die Vektor läuft in einer kurzen Regenpause zwischen 15:00 und 15:30 Uhr aus. Gute Reise euch Beiden, wir sehen uns in Santa Marta/Kolumbien.
Wir müssen noch Ausklarieren und nutzen die kurze Regenpause um zum Zoll zu gehen. Leider wurde das uns bekannte, und nicht zu übersehende Zollgebäude an der Waterfront vor einigen Monaten von einem leichten Erdbeben leicht beschädigt, sodass die Zollbeamten interimsmäßig irgendwo im Freihandelshafen in kleinen Hütten untergebracht wurden. Die Schwierigkeiten für uns bestand darin, die richtige Hütte zu finden. Laut Vektor eine blaue unscheinbare mit zwei Eingängen. Bei uns war die nicht da. Die hat irgendwer da weggemacht. Bei uns war die gelb und der Pförtner am Vordereingang war für die Port Authority zuständig und der hatte keine Ahnung, dass quasi in seinem Rücken im Hintereingang der Zollmensch sitzt. So schickte der uns zunächst zu einem roten Gebäude, wo wir einen Beamten seines wohlverdienten Büroschlafes beraubten. Wir verwürfelten das Beamtenmikado, mit Erfolg. Er bewegte sich und hatte somit verloren. Wir waren die Gewinner auf ganzer Linie, wurden nämlich direkt mit dem Behördenfahrzeug abgeholt und vom roten Gebäude zum gelben Gebäude Hintereingang, Customs Office gefahren. Alles schön bunt hier. Alles gut, nur der Computer war noch nicht umgezogen. Also wurden Kopien von unserer Einklarierung gemacht, wenn nötig durchgestrichen und aus Ein- die Ausklarierung gemacht. Datumsstempel und Zollstempel drauf – gut ist. Na wir werden sehen.
Weiter ging es zur Immigration. Klitschnass kamen wir an und die Formalitäten waren flott erledigt. Nasse Hunde stinken und so ging das Prozedere schnell von statten – geschafft. Jetzt schnell zum Gouverneur de Rouville zum Trockenlegen. Na ja, eigentlich eher zur Happy Hour von 17 bis 18 Uhr. Da kosten nämlich die Cocktails nur die Hälfte und da trinkt der Schwabe schon mal Zwei für den Preis für Einen. So gestärkt machten wir uns auf den Weg zurück zur Marina – und blieben prompt beim sozializing Friday hängen. Da trifft sich die Seglergemeinschaft in der Palapa-Hütte zum Ratschen, Essen und Trinken. Die Marina spendiert das Bier und die Segler das Essen. Wir standen mit leeren Händen da, aber Martin aus Kanada hatte wieder seinen legendären Kartoffelsalat mit Würstchen ( hau alles rein und misch durch) gemacht, Reissalat und Eiersalat von Monika war auch zu genüge da, sodass wir uns keinen Kopf machen mussten und zu einem schwäbischen Abendessen kamen.
Wir werden euch Alle vermissen! Sechs Wochen in der Marina rumzuhängen verbindet doch irgendwie.
Wir gehen morgen weiter aber sehen uns wieder, irgendwann und irgendwo in diesem zirkulierenden System, wo jeder einen kennt, der einen kennt, der einen kennt, der uns kennt.

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Eine ruhige Nacht in der Curacao Marine. Blick vom Cockpit auf das Trockendock gegenüber

Eine ruhige Nacht in der Curacao Marine. Blick vom Cockpit auf das Trockendock gegenüber

ALLES im grünen Bereich
…. aber kurz vor der Abfahrt nach Kolumbien haben wir ein neues Problem. Das fest eingebaute Raymarine UKW Funkgerät hat sich hartnäckig und erfolgreich gegen unseren Funktionstest verwehrt. Der herbeigerufene Fachmann hat mit seinen Geräten durchgemessen und festgestellt, dass nichts rausgeht und nichts reinkommt. Schöne Wurst! Wir sollen das Gerät ausbauen und zu Raymarine nach England schicken. Läuft! Wir hoffen, dass unser Sohn uns das reparierte Gerät Ende März wieder mitbringen kann. Nun können wir auf hoher See leider die Kreuzfahrer (nächtlicher Klönsnack mit der deutschen AIDA) oder die Frachter nur noch anfunken, wenn sie uns in unmittelbarer Nähe passieren. Unser Handgerät hat nicht die große Reichweite, aber es reicht um die Marina anzufunken und mitzuteilen dass wir vor der Hafeneinfahrt sind und „um Einlass“ bitten.
Für Notfälle ist die UKW Funke eh nicht geeignet, da geht die EPrib, das Iriduim Satellitentelefon und das SSB Radio – alles funktioniert.

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Es wird Zeit zu gehen
Ein letztes Mal zum „Gouverneur“ einen Sundowner trinken. Nochmal einen Mietwagen nehmen für den nächsten Großeinkauf. Die Erstaustattung ist aufgegessen und getrunken. Die letzten niederländischen Antillen Gulden unter die Leute bringen, ab jetzt wird nur noch in Dollar gezahlt. Spanischvokabeln in die Birne quetschen, damit wir auch schön artig guten Tag sagen können, in Kolumbien.
Zum Wochenende tut sich ein Wetterfenster auf.

Windböen heute Rot und lila geht gar nicht

Windböen heute
Rot und lila geht gar nicht

Vorausschau für Freitag Grundwind in grün - das freut das Seglerherz Wie bei der Verkehrsampel, grün - fahren, gelb - neutral, rot - stopp

Vorausschau für Freitag
Grundwind in grün – das freut das Seglerherz
Wie bei der Verkehrsampel, grün – fahren, gelb – neutral, rot – stopp

Durch ein dickes Tief im Nordatlantik geht dem Passat die Luft aus.

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Wir können dann endlich mit weniger Welle um das Cabo De la Vela segeln. In den letzten Wochen gab es da nur Wellenberge mit bis zu sechs Metern! Das brauchen wir nicht und deshalb haben wir auch ganz brav gewartet. Die Seglergemeinde löst sich nun langsam auf. Als erster verließ uns Jürg, der Schweizer. Getrieben vom Hafenkoller verließ er schon am Freitag Curacao Marine. Er musste dies aber mit einer schlaflosen Nacht büßen. Es war noch zu viel Wind und Welle und erheblicher Schiffverkehr. Er ist dennoch gut nach Aruba rüber gekommen und kann sich nun am Ballermann in der Karibik vergnügen.
Wir werden Curacao vermutlich am Freitag verlassen und direkt nach Santa Marta in Kolumbien segeln. Einen Tag früher geht die Vector, Monika und Harald, raus und für Monika und Herbert von der Mon Juan dürfte das Wetterfenster auch bis Jamaika reichen.

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Der Zufall wollte es so. Es hat sich eine kleine deutsche Kolonie gebildet. Friedlich liegen drei deutsche Segelboote nebeneinander.

Deutschsprachige Kolonie in der Curacao Marine

Deutschsprachige Kolonie in der Curacao Marine

Das sind die Vector mit Monika und Harald, die Sunrise in der Mitte und die Mon Juan mit Monika und Herbert. Jörg aus der Schweiz mit seiner Melanie komplettiert dieses deutschsprachige Quartett. Alle sind mehr oder weniger fertig mit ihren Vorbereitungen und wollen so schnell wie möglich auslaufen. Die Vector möchte nach Kolumbien und Panama und dann weiter über die Inseln San Andres und Providencia in den Rio Dulce nach Guatemala. Mon Juan will über Jamaika nach Kuba und dann zurück nach Kolumbien. Jörg möchte nach Panama und dann in den Pazifik. Nur es geht im Augenblick nicht. Wind und Wellen lassen eine Weiterfahrt nicht zu. Ein geeignetes Wetterfenster will sich seit Wochen nicht auftun. So bleibt uns nur zu warten und die raren Schönheiten von Curacao zu entdecken.

Restauriertes Haus in Pietermai/Willemstad

Restauriertes Haus in Pietermai/Willemstad

Dem Verfall preisgegeben. Wunderschönes Herrenhaus direkt an der Waterfront in Pietermai/Willemstad

Dem Verfall preisgegeben. Wunderschönes Herrenhaus direkt an der Waterfront in Pietermai/Willemstad

Beach-Resort in Willemstad

Beach-Resort in Willemstad

Das sind nicht viele, denn die Insel ist der Erdölindustrie preisgegeben, man ist hier very busy. Es sei denn es ist Karneval.

Es ist Karneval in Willemstad

Es ist Karneval in Willemstad

Die Werft ist bis einschließlich Dienstag geschlossen. Der Segelmacher ebenso. Dann warten wir halt! Wir sind ja nicht auf der Flucht und es gibt üblere Plätze um auf besseres Wetter zu warten. Außerdem gibt es immer was zu tun. Wenn es nicht Erhaltungs- und Wartungsarbeiten sind, kann Mann/Frau sich durchaus schon mal Stunden am Bordrechner beschäftigen. So z.B. wenn die GPS-Mouse zum Zicken anfängt und partout nicht die Position auf der Seekarte anzeigen will. Oder die kopierten .kap (Raster-Seekarten) vom San Blas Archipel nicht ordentlich in OpenCPN angezeigt werden. Die zickige Mouse haben wir im Griff – die Anzeige der .kap Karten nicht nicht. Monis MAC kann das, mein Windows Rechner noch nicht. Mein Windows Rechner will nur die teuren Vektorenkarten anzeigen. Blödbommel!

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Thank God it`s Friday at Curacao Marine

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Drei Wochen sind wir nun schon in Curacao. Drei Mal haben wir das wöchentliche get together miterlebt. Was zu Zeiten des Vorbesitzers nur jeweils am letzten Freitag im Monat stattfand findet unter der neuen Leitung jetzt jeden Freitag statt. Zwar in abgewandelter Form, dafür eben häufiger. Vormals wurde gegrillt was das Zeug hielt. Unmengen von Fleisch wurde auf dem Grill verbraten, so lange bis sogar die Wachhunde keinen Appetit mehr auf Fleisch hatten. Ich berichte nur vom Hören Sagen. So eine Veranstaltung haben wir hier nie miterlebt. Entweder wir waren noch nicht da, oder schon wieder weg. Im letzten Jahr fuhren wir an diesem ominösen Grilltag am Vormittag ab. Angeblich haben wir nichts versäumt.
Nun findet jeden Freitag diese traditionelle Veranstaltung statt. Ab 17:00 Uhr, also genau nach Betriebsschluss, versammeln sich Werftmitarbeiter, Segler und Kunden der Werft im Palapa, das ist eine Strandhütte auf dem Werftgelände, und lassen die Arbeitswoche ausklingen. Jeder, der möchte bringt etwas zum Essen mit. In der Regel sind das die Segler evtl. auch die Kunden. Die Werft stellt die Getränke, also besten Falls Bier, Bier, Bier, Bier etwas Rotwein und für die Insider kann sich auch mal ein Cuba Libre in einen Plastikbecher verirren. Das Ganze nennt sich dann Sozialising.

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Eine wunderbare und gemütliche Veranstaltung mit jeder Menge Überraschungspotential. Man lernt Leute kennen, denen man sonst nur als Duschnachbar etwas näher kommt. Oder eigenwillige Kartoffelsalatkompositionen, hergestellt vom Deutsch-Kanadier: Hau alles rein was du hast, Kartoffeln, hart gekochte Eier, Rauchwurst, Essiggurken und mix alles durch. Natürlich jede Menge Infos, wo fahrt ihr hin, kennt ihr das, wie wäre es wenn wir…

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Alles wird gut! In Bezug auf unser Großsegel. Elvström hat geantwortet und wir dürfen das Segel zum örtlichen Segelmacher bringen, damit er den Keeder abtrennt und einen neuen Keeder annäht. Elvström zahlt.

In Bezug auf die Aries sind wir noch in den Prozessen.