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Brunswick Landing Marina Courtesy Bikes
An allen Stegen stehen die kostenlosen Leihräder. Wobei der Begriff Fahrrad sehr geschmeichelt ist; wenn wir Glück haben erwischen wir zwei Fahrräder die keinen platten Reifen haben und eine Rücktrittbremse. Handbremsen – Fehlanzeige. Im Grunde sind dies lebensgefährliche Fortbewegungsmittel. Aber besser schlecht gefahren, als gelaufen. Am Freitag Abend, wir waren noch unterwegs den Kopf auszulüften und etwas Musik im Freien zu hören, hat es uns erwischt. Es gibt wirklich nur eine einzige stark befahrene vierspurige Straße in Brunswick. Um in die Marina zu kommen müssen wir diese überqueren. Wir fahren immer zunächst bis zum geteerten Mittelstreifen und peilen dann die nächste Lücke im Verkehrsfluss an. So auch am Freitag. Walter: Da kommt noch ein Schneller. Elke: Reicht locker, zieh durch. Walter zieht nicht durch, sondern fährt parallel auf dem Mittelstreifen zur Fahrtrichtung, Elke zieht durch. Voll in Walter rein. Menschen und Fahrradknäuel auf dem Mittelstreifen. Autsch. Multiple Prellungen. Nichts gebrochen. Die verbogenen Lenker, Schutzbleche etc. dengelt Walter wieder zu recht.

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Brunswick Landing Marina nicht mit der Drohne, sondern vom Masttop aus fotografiert

Samstags ist Kehrwoche. Im Schwabenland. Hier artet es etwas aus. Statt die Horizontale zu säubern, wird die Vertikale gewienert. Hierzu wird Walter mittels Spinnakerfall und Fockfall mit diversem Werkzeugen, Öl, Lappen und Reinigungsmittel ausgestopft bis ins Masttop hochgezogen. Alle Püttings, Verbindungsstellen der Sailinge zum Mast, Splinte, alle Wanten werden genauestens nach eventuellen Schwach- und Schadstellen untersucht, gereinigt, geölt und fotografiert. Ich lasse Walter zentimeterweise nach unten und er schwingt sich wie ein Affe von den Backbordwanten zu den Steuerbordwanten und zurück. Hafenkino.

Sunrise von oben – man beachte das wunderschöne Teakdeck. So wie das vom Nachbarn sah unseres auch aus

Heute lazy Sunday afternoon…
Nicht ganz. Natalja und Jochen haben einen Mietwagen und laden uns zu einem Sonntagsausflug nach St. Simons Island und zum Fort Frederica ein. Die Einladung nehmen wir sehr gerne an, wird es zugegebenermaßen doch etwas langweilig hier. Erster Stop ist beim Farmers- und Kunstgewerbemarkt im Village Creek Landing. Farmer sind nur wenige da, gibt es doch außer Feldsalat, Radieschen und Frühlingszwiebel hier noch nicht viel zum Ernten. Dafür sind einige Kunstgewerbler da. Sehr nett, aber auch ziemlich home made. Dafür ist es eine sehr nette Atmosphäre hier, mitten im Marsh-Land; durchzogen von vielen tideabhängigen Flüsschen. Ein Kanuverleih ist auch vor Ort. Vielleicht auch eine nette Abwechslung – wenn nur das Wasser nicht so kalt und trübe wäre.

Village Creek und Kunstgewerbemarkt

Anschießend wurde es historisch. Fort Frederica. Die Britten, bzw. James Edward Oglethorpe im Auftrag Seiner Majestät (King Georg II), gründeten 1736 hier das Städtchen und das Fort Frederica und legten den Grundstein für ihre 13. Kolonie. Georgia. Das passte den Spaniern in Florida überhaupt nicht ins Konzept und sie versuchten sich gegenseitig das Land abzunehmen. Mal unterlag Oglethorpe in St. Augustine, mal der Spanier Manuel de Montiano auf St. Simons Island/Frederica. Es gab ein übles Gemetzel, bloody marsh, das ganze Sumpfgebiet war blutdurchtränkt. Was hatte es gebracht? Nichts. Alles blieb wie es war. Die Spanier in Florida, die Britten in Georgia. Bis hoch nach Pennsylvania und New England. 1749 verzog sich Oglethorpe schon wieder Richtung Heimat, nahm seine Soldaten gleich mit und das Städtchen Frederica verarmte. 1758 gab ihm ein Feuer den Rest. Heute sind nur noch die Grundmaueren zu sehen.

Fort Frederica

Live oak, Nationalbaum von Georgia mit Spanish moss

Nach so viel europäischer Geschichte auf dem amerikanischen Kontinent braucht es zum Tagesabschluss ein großes Schokoladeneis in St. Simons.

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Lost in navigation im September 2019

Brunswick ist im Moment ziemlich langweilig. Zwar läuft in der Brunswick Landing Marina nach wie vor, unbeeindruckt von Covid 19, das „socialising program“ mit täglichem Freibier, und Mo.,Mi.,Fr. ab 17 Uhr auch mit Wein und pot look – aber ohne uns. Wir stellen uns nicht ohne Maske und ohne vollständigen Impfschutz in das Clubhaus zum small Talk. Die Pflege- und Renovierungsarbeiten auf der Sunrise sind zum Großteil erlegt. So bleibt die einzige Sensation in Brunswick das im September 2019 gestrandete und umgekippte Frachtschiff. Rund 4000 Kias und andere Automarken hatte es geladen. Nur leider hatte der Lademeister den Durchblick verloren und die Kiste ist in der ersten Fahrwasserkurve einfach so umgekippt. Der Autofrachter liegt seitdem wie ein gestrandeter Walfisch vor Brunswick am Rande des Fahrwassers. Die Bergung läuft nun schon 1,5 Jahre. Der Schrotthaufen wird samt den jetzt aufgetürmten Autos scheibchenweise durchtrennt und abtransportiert. Direkt neben der Brunswick Landing Marina werden die Schrottscheiben angelandet und weiter zerlegt.

Wrack wird scheibchenweise samt Ladung abgeborgen

Alle ehemals neuen Autos bilden einen riesigen Schrottstapel

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Spiel, Satz und Sieg Biden

Ja, wir haben uns den BioNTech/Pfizer Impfstoff in den Oberarm spritzen lassen. Die Risiken haben wir, soweit dies möglich war, mit medizinischer Beratung aus Deutschland abgewogen. Für uns stand am Ende ein Ja zur Impfung. Die amerikanische Gesundheitsbehörde stellt Jeden der medizinisch qualifiziert ist an, um die Bevölkerung mit BioNTech/Pfizer oder Moderna durchzuimpfen. Die Anmeldung erfolgt hier in Georgia über eine Website, die auch durchgehend und ohne Probleme erreichbar ist. Ein Gesundheitsfragebogen wird online ausgefüllt. Wahrheitsgemäß haben wir angegeben, dass wir Deutsche sind und einen temporären „Wohnsitz“ auf der Sunrise in der Brunswick Landing Marina haben. Soweit so gut. Gestern kam noch eine Erinnerungsmail, damit wir statt zur St. Patrick Day’s Sause doch besser zum Impfen kommen sollen. Alles durchorganisiert. Vor Ort, auf dem riesigen Parkplatz des Savannah Airports war ein Hütchen-Parcours aufgebaut mit vielen Partyzelten und wichtigen Menschen drin. Wir mussten nochmals die Gesundheitsfragen persönlich und mündlich beantworten und den Wahrheitsgehalt mittels Signatur bestätigen. Und schwups hatten wir die Spritze im Oberarm, unkonventionell durch das Autofenster.
Anschließend noch 15 Minuten in der Überwachungszone parken. Wobei alle 5 Minuten eine „Oberschwester“ ans Autofenster klopfte und uns nach dem Wohlbefinden fragte. Nach dem dritten „Alles gut“ durften wir wieder nach Brunswick zurückkehren. In 18 – 21 Tagen bekommen wir eine Mail für die Terminierung der zweiten Impfdosis.
Statt direkt nach Brunswick zurück zu fahren, gingen wir in die historische Innenstadt von Savannah.

Frühling in Savannah

St. Patrick Day’s Sause gucken.

Mit Maske und Abstand, soweit möglich. Die Feiernden auf den Straßen scherten sich einen feuchten Kehricht um Covid 19. Livemusik, Alkohol und Party. Muss man sicher nicht gutheißen, aber wie gesagt, die machen sich keinen großen Kopf drum.

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Biden versus Spahn. Vorteil Biden!
Eher ungläubig haben wir uns per Internet bei myvaccinegeoriga.com für einen Impftermin beworben. Heute kam die Nachricht, wir können einen konkreten Termin vereinbaren.
Gerade mal einen Tag nach Bidens erster großer Rede an die Nation, in der er groß ankündigte, dass im Mai alle Amerikaner zumindest die erste Impfung erhalten haben. Und jetzt bekommen wir einen Termin, einfach so. Mal sehen was daraus wird. Vielleicht lag es daran, dass wir just heute die amerikanische Gastlandflagge ins Rigg gezogen haben. Ein kleines Zugeständnis für unsere Nachbarlieger. Die sind allesamt ein wenig eigenartig. Verstecken sie sich doch den kompletten Tag im Inneren ihrer Schiffe, tauchen nur hie und da auf um Einzukaufen, vielleicht zum Duschen und sind dann nicht mehr gesehen bis zur nächsten Notdurft.

Laden zu! Sonnenuntergang durch die Scheiben des Nachbarliegers

Gestern, wir waren mit dem Fahrrad unterwegs zum Einkaufen, wurde mit einer Softair-Waffe aus einem fahrenden Fahrzeug heraus auf uns geschossen. Das war ganz schön befremdlich, wie so manches hier. Ich glaube die Amis drehen gerade am Rad. Kein Wunder, sprechen sie doch eine undeutliche Sprache und das Klopapier ist auch um wenige Zentimeter schmaler als gewohnt. Nun wir werden sehen ob Biden den Satz gewinnt; schon in fünf Tagen haben wir Termin für die Spritze.

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Still alive
Entgegen aller Befürchtungen zu Hause in Deutschland sind wir nicht im Knast, wir sind halbwegs gesund und noch sehr munter. Halbwegs gesund deshalb, weil uns unterhalb des Körperäquators sämtliche Muskelstränge, Sehnen, Innen- und Außenbänder, Kochen und überhaupt alles ziept, brennt und eben weh tut. Rutschen wir doch seit über einer Woche auf allen Vieren, auf unseren Hintern und Knien über das Teakdeck der Sunrise. Sanierung, retten was zu retten ist.
Zitat Walter: In jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Naja, kann man so sehen, muss man aber nicht. Hat man mal einige Zentimeter dieser ekelhaften gealterten Fugenmasse aus dem Teakdeck gekratzt, gibt es kein Halten mehr. Immer länger werden die Stränge, die dem alten Belag entlockt werden. Es soll ja schön werden; also werden auch kleine bereits erneuerte Abschnitte mit entsorgt. Sauerei und Chaos gehen Hand in Hand. Die alten Silokonfugen haben die unangenehme Eigenschaft, dass sie sich bereits in Auflösung befinden und von hartgummiartig in den schleimigen Aggregatzustand wechseln. So sieht es beim Rauskratzen mindestens genauso versaut aus wie beim Verfugen. Überall wo man diese schwarze Pampe nicht haben will, ist sie schon da. An den Schuhen, den Klamotten, den Fingern, in den Haaren, auf dem Holz, im Salon, im Bad selbst an der Zahnbürste. Es gibt nicht was vor dieser schwarzen schleimig schlonzigen Pampe sicher ist. Und das ist nur Step Eins. Nach dem Rauskratzen kommt das Verfugen mit neuem Silikonbaatz. Das Ganze rückwärts. In dieser Arbeitsphase, dem Step zwei, spielen sich Dramen ab. Das geht nie unfallfrei über die Bühne. Schlussendlich wird das Ganze noch geschliffen. Holz und Fuge. Unmengen von Schleifstaub werden produziert. Der hängt natürlich an den Klamotten, in den Haaren, schleicht sich durch jede Ritze ins Innere des Schiffes. Alles ist gepudert, versifft, verklebt und überhaupt. Wo bitte, verdammt nochmal, wohnt nun dieser Zauber?
Sträflingsarbeit!

Sträflingsarbeit

Linke Seite frisch verfugt und vorgeschliffen, rechte Seite neu verfugt, Laufdeck Fugen zum Teil ausgekratzt

Supergau – ins frisch Verfugte reingelatscht

Brunswick Landing Marina – Partymeile im Coronamodus

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Brunswick Landing Marina

Die Sunrise wurde ins Wasser gehievt. Jetzt schwimmt sie wieder in ihrem Element.
Nachdem Walter mit Hilfe von Daniel und Greg den neuen Anlasser für den Yanmar Motor installiert hatte, sprang dieser zuverlässig wie immer an und wir konnten zum Schwimmsteg verlegen.
Mit unseren Wartungs- und Pflegearbeiten kommen wir nicht so richtig voran, es ist uns einfach zu nass und zu kalt. Gestern hatte es ohne Unterbrechung „cats and dogs“ geregnet bei einer Außentemperatur von 10 Grad. Darauf sind wir mental einfach nicht vorbereitet. Einige Arbeiten im Schiff, z.B. Einbau der von Rainer reparierten Platine für die Wassertank-Füllstandsanzeige, Aus- und Wiedereinbau des Spülbeckens und Installation eines neuen Einhebelmischers, Reparatur der Jabscopumpe des WCs (war zum Glück noch unbenutzt), Test des Kartenplotters, des Pactormodems nebst Kurzwellenfunke konnten wir durchführen, aber das war’s auch schon. Alles andere ist dem Schietwetter zum Opfer gefallen. Wir ziehen uns in die warme Ferienwohnung zurück und trinken Tee. Nicht mehr lange, am Montag müssen wir raus. Dann heißt es frieren und Lumumba trinken auf der Sunrise. Vielleicht hilft uns ja auch die gute alte Webasto Heizung beim Überleben.

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It’s raining men

Wenn der Regen hier als Schnee runterkommen würde, könnten wir ebenerdig auf die Sunrise gehen. Bei 15 Grad hier unwahrscheinlich, deshalb Fitnessübungen an der Leiter. Rauf und runter, mehrmals täglich. Heute haben wir eine neue Batterie für den Yanmar Motor gekauft und einen neuen Radarreflektor bestellt. Viel Schwund war heute nicht zu verzeichnen, außer dass es weitere 4 Gallonen Trinkwasser unter der Steuerbordsitzbank gesprengt hatte. Wohin die rund 15 Liter Wasser versuppt sind, war nicht auszumachen. Die Bilge ist trocken und die Knallfolie, in der die Gallonen eingewickelt waren, ist nur leicht feucht.
Was lernen wir daraus? Knallfolie isoliert nicht und die Plastikkanister können auch nichts mehr ab.
Von der US Customs and Border Protection gibt es keine guten Nachrichten. Wir kriegen keine neue Cruising License. Wir kriegen nur eine License to proceed zu einem Hafen X. Von dort aus müssen wir das Land verlassen und dürfen frühestens nach 14 Tagen wieder einreisen. Hatten wir ja eh nicht vor. Jetzt ist es so, und wir werden damit umgehen können. Aber so einen Tritt in den Hintern haben wir nicht verdient.
Mit dem Auto dürften wir sechs Monate lang kreuz und quer, rauf und runter durchs Land fahren und kein Hahn würde danach krähen – verstehe das wer will.

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Zurück in Brunswick
Der Abflug in San José/Costa Rica verlief reibungslos. Wir hatten ja auch alle Bedingungen erfüllt. Nach der Landung in Atlanta/USA waren wir so schnell wie noch nie zuvor durch die Immigration durch. Noch nicht mal unsere Reisetaschen mit den 40 Kilo Ersatzteilen wurden von der TSA durchwühlt. Mit dem Mietwagen ging es direkt nach Brunswick in unsere angemietete Ferienwohnung. Die zu finden war etwas schwierig, da es mittlerweile stockdunkel geworden war. Ein vernünftiges Navigationsgerät hatten wir leider nicht, weil mein Telefon/Google Maps seinen Dienst verweigerte. AT & T hatte mir meine amerikanische SIM Karte deaktiviert, weil 11 Monate nicht benutzt. 20 Dollar Guthaben einfach so einkassiert. Also wieder mit den runtergeladenen Maps.me Karten navigieren – die können das auch hier nicht so recht. Letzten Endes haben wir unser Bett gefunden.
Heute Vormittag wurden wir zuerst beim nächsten AT & T Laden vorstellig. Alles Gejammer nützte nichts, eine neue SIM Karte (natürlich mit Aktivierungsgebühr) und neuer Telefonnummer war fällig. Danach ging es zum Boat Yard zur Sunrise. Von außen sah sie soweit ganz gut aus. Innen trocken und staubig. Folgender Schwund ist zu verzeichnen: Alle nicht erneuerten Fugen des Teakdecks haben sich vollends aufgelöst, die Starterbatterie für die Maschine ist tot, die Batterie für die Bugstrahlruder halbtot, der Radarreflektor ist wohl im Sturm aus dem Rigg geflogen und hat sich in Einzelteilen auf dem Deck verteilt, vier Gallonen mit Trinkwasser waren irgendwann gefroren sind geplatzt, zum Glück in der Kühlbox. Eine volle Flasche mit Flüssigwaschpulver hat sich im Bad verteilt, wie und warum auch Immer. Ein toller Tipp zum Nachmachen: 5 Liter Flüssigwaschmittel auf den Badboden kippen, 11 Monate stehen lassen, den eingetrockneten Schleim wegschaben, wegwaschen und der Boden sieht aus wie neu, blütenweiß zwar etwas matt aber komplett fleckenfrei. Der Nachteil ist eine akute Schaumbadgefahr.
Überlebt haben die vier Servicebatterien, da sie durch die Solarpanele geladen wurden. Hoffentlich auch das ganze Elektronik-Gedöns.
Die 24 Dosen Bier, die wir vor unserem fluchtartigen Abgang im März 2020 nicht mehr vernichten konnten haben auch überlebt; und hoffentlich noch viel mehr. Immerhin hatten wir die Sunrise bereits für die Bahamas vollgebunkert. Die verderblichen Lebensmittel hatten wir den Werftmitarbeitern verschenkt, die nicht verderblich Lebensmittel an Bord gelassen. Wir sind noch nicht durch mit dem Sichten.